Fragen aus der Bürgerschaft für die Podiumsdiskussion

Quelle: pro re – Moderation und Partizipation – Dr. Gisela Wachinger

Fragen zu den Arbeitsplätzen
Wie viele Arbeitsplätze werden entstehen?
Wie viele Arbeitsplätze können geschaffen werden?
Auf wieviel Jahre sind die Arbeitsplätze ausgelegt?
Wo sollen die Arbeiter wohnen, wo es doch keinen Wohnraum gibt?
Woher sollen die Menschen für die Arbeitsplätze kommen, wenn wir doch Vollbeschäftigung haben?
Wie wird / wer garantiert, dass Arbeitsplätze vor Ort für Dettinger entstehen? 
Kann der Abbau von Arbeitsplätzen durch Digitalisierung etc. hier wettgemacht werden?
Was passiert, wenn Arbeitsplätze nicht entstehen?
Wer gibt uns die Garantie, dass die neuen Arbeitsplätze auch durch Leute aus der Region besetzt werden?
Welche neue Perspektive hinsichtlich Arbeitsplätze eröffnet sich dann?
Entstehen neue Arbeitsplätze oder kommt es zu Abwanderung an anderen Orten?
Sind es hochqualifizierte Jobs?
Fragen zum Artenschutz
Wie soll die Umsiedlung hier lebender Arten erfolgen und gelingen?
Kann man das Gebiet nicht so planen, dass auch schützenswerte Streifen daneben geschaffen werden (Blühstreifen u.ä.)?
Ist das ein schützenswertes Biotop?
Was ist am Hungerberg besonders schützenswert?
Warum werden 63 Tonnen Lebewesen getötet?
Wurde die Erfassung der Arten des Gebietes nach der Baustelle gemacht?
Wird sichergestellt, dass Schächte etc. amphibiensicher gestaltet werden?
Werden Amphibienwanderungen berücksichtigt?
Welche Tiere leben im Gebiet und in welcher Häufigkeit?
Ist die Umsiedlung der Eidechsen in Galgenberg gelungen?
Fragen zu Ausgleichsmaßnahmen und zur Renaturierung
Wie erfolgt ein ökologischer Ausgleich?
Welchen Ausgleich können die Eigentümer der landwirtschaftlichen Flächen am Hungerberg erwarten?
Welche Begleitmaßnahmen in Bezug auf Nachhaltigkeit, Ökologie, Wasser etc. werden geplant?
Welche Augleichsmaßnahmen gibt es für die Verdohlung des Jauchertbachs?
Aus welchen Gründen wurde die Grünzuvereinbarung aufgehoben, obwohl das Gebiet Ersatz für den Tunnelbau war?
Wieso gibt es das Konzept „Grünzug“ überhaupt, wenn es ann doch wieder in Frage gestellt wird?
Ist es realistisch, an anderer Stelle gleichwertige Biotope als Ausgleich zu schaffen?
Welche Rolle spielen Ökopunkte für den Ausgleich?
Wieviel Fläche wird ca. benötigt für Ausgleich Klima/Wasser?
Können die Eingriffe halbwegs verträglich gestaltet werden?
Wird die ICE Fläche renaturiert?
Wie kann sichergestellt werden, dass die Ausgleichsmaßnahmen effektiv sind?
Wie wird langfristig die Umsetzung der Ausgleichsmaßnahmen sichergestellt?
Kann versiegelte Fläche überhaupt ausgeglichen werden?
Gibt es Beispiele für Renaturierung als Gegenmaßnahme zu den Versiegelungen?
Wie wird die Renaturierung gestaltet? 
Wie wird die Renaturierung in Bezug auf die ICE Baustelle gestaltet?
Warum ist auf einmal der Grünzug nicht mehr wichtig?
Warum werden die Renaturierungsflächen[…] jetzt wieder in die Planungen des Gewerbegebiets einbezogen?
Fragen zur Planung der Bebauung
Können Gebäudehöhen im Bebauungsplan festgelegt werden?
Welche Höhen sollen im Bebauungsplan festgeschrieben werden?
Wird es mehrere Bauabschnitte geben?
Wie kann sicher gestellt werden, dass die bauliche Umsetzung professionell ist?
Gibt es kreativere Möglichkeiten der Bebauung?
Inwieweit kann im Bebauungsplan die Größe der Gewerbe festgesetzt werden?
Inwiefern wird die Blickbeziehung von der Burg Teck aus durch die potentielle Bebauung beeinflusst?
Wie wird sichergestellt, dass die Blickbeziehung von der Burg Teck aus durch die potentielle Bebauung nicht beeinflusst wird?
Fragen zu den Effekten auf die Bodenqualität
Wie sind die Eigenschaften des Bodens im Gewerbegebiets?
Gibt es gesundheitliche Risiken durch die Art der Ausrichtung der Firmen? Boden?
Wie lange dauert es, bis der Boden wieder die Qualität von heute hat?
Wie hoch ist die Qualität der Böden auf dem Hungerberg?
Wie wertvoll sind die Böden?
Wie wurde der Wert des Bodens geschätzt?
Warum werden 42 ha wertvoller Ackerboden zerstört?
Wie sehr ist der Boden bereits geschädigt? (durch Landwirtschaft)
Wird der wertvolle Boden abgetragen? Was passiert damit?
Wie sind die Effekte auf den Boden?
Fragen zum Emissionsschutz
Ist das Emissions-Bundesgesetz bzgl. Lärm, Gerüche, Emission das einzige?
Hält sich die Gemeinde an die Emissionsgesetze oder gibt es Zusatzregeln? Sind diese veröffentlicht?
Im Klimaschutzgesetz von 24.3. müssen Treibhausgasemissionen schrittweise gemindert werden. Wie soll das mit dem Industriegebiet erreicht werden? Was tut die Stadt? 
Gibt es neben dem Bundesimmissionsschutzgesetz weitere immissionsschutzrechtliche Regelungen, die eingehalten werden müssen?
Gibt die Gemeinde Regelungen in Bezug auf den Immissionsschutz vor, die weiter gehen als das BImSchG?
Welche Emissionsgrenzwerte müssen eingehalten werden?
Welche Grenzwerte in Bezug auf Emissionen aller Art legt Dettingen fest?
Fragen zur Entscheidungsfindung
Seit wann hat die Gemeinde zum ersten Mal von dem Projekt gehört?
Was passiert, wenn Gremien ihre Meinung ändern?
Wie viel Prozent der Bevölkerung müssen für einen gültigen Bürgerentscheid abstimmen?
Welche Entscheidungsträger geben den Zuschlag? 
Wann fällt die finale Entscheidung, ob das Gewerbegebiet kommt?
Wer hat die Planungshoheit?
Wie sind die Beteiligungsverhältnisse?
Wie lange ist die Entscheidung des Bürgerentscheids bindend?
Was ist eine Verwaltungsgemeinschaft?
Was für ein Mehrheitsverfahren wird beim Bürgerentscheid angewandt?
Wie lautet die Frage des Bürgerentscheids?
Wer entscheidet über die verkehrspolitische Entwicklung?
Wer ist im kommunalen Zweckverband vertreten?
Wie ist die Entscheidungsvertretung (ausgestaltet)?
Wer sind die Organe?
Wieviel Redezeit bekommt die BI bei der Podiumsdiskussion?
Wieso war das Gebiet um das es geht nicht erkenntlicher ausgewiesen für die Bürger?
Teile des Hungerberges werden als regionaler Grünzug ausgewiesen und sollte nicht bebaut werden. Wie kann ein solcher Beschluss  gekippt werden?
Wird die Kontroverse offengelegt?
Kann ein 2. Experte einbezogen werden ? 
Wer entscheidet formell über den Bplan? Wer informell?
Hat Dettingen die alleinige Entscheidungsbefugnis;  wie ist es bei anderen Geeminden ? 
Wer entscheidet über den Bebauungsplan?
Kann nach der Abstimmung noch gegen den Bebauungsplan vorgegangen werden?
Wieso kann der Prozess nicht unterbrochen werden bis mehr Fakten vorhanden sind?
Wer trifft die ja/nein-Entscheidung? 
Wer trifft die Entscheidungen, wie das Gebiet ausgestaltet wird? 
Wer entscheidet über die Bebauungsvorgaben?
Wer entscheidet darüber, welche Unternehmen sich ansiedeln?
Warum wird nicht klar kommuniziert, wer sich eigentlich in dem Gebiet ansiedeln soll/will?
Wie verbindlich sind die jetztigen Versprechen des Bebauungsplans?
Wären die 42 ha im Flächennutzungsplan geblieben, wenn es das Bürgerbegehren nicht gegeben hätte?
Wie wird sichergestellt, dass die Fläche nicht wieder auf 42 ha erweitert wird?
Inwiefern werden Zwangsenteignungen eine Rolle in der Planung des Industriegebietes spielen? 
Wie können Zwangsenteignungen im Rahmen der Umsetzung des Industriegebietes vermieden werden? 
Fragen zu dem anzusiedelnden Gewerbe 
Welche Industrie ist vorgesehen?
Wer kommt hier her?
Welche Art von Produktion darf sich ansiedeln?
Wer kommt auf den Standort? (z.B. Produktion/Forschung)
Steht der Kandidat, der das Industriegebiet bespielt schon fest?
Bis zu wie viel Firmen werden angesiedelt?
Welche Firmen haben Interesse sich am Hungerberg anzusiedeln?
Um welche Branchen handelt es sich?
Welche Unternehmen werden sich ansiedeln und wer entscheidet das?
Ist klar, welche Art(en) von Firmen sich ansiedeln wollen?
Welche Kriterien gelten für Unternehmen, die sich ansiedeln wollen?
Welche Unternehmen kommen hierher und warum setzen diese nicht am bestehenden Standort um?
Wer stellt sicher, welche Firmen hier ansässig werden?
Werden innovative Technologien bei der Ansiedlung bevorzugt?
Gibt es schon Interessenten zur Ansiedlung?
Gibt es konkrete Anfragen von Firmen, die sich ansiedeln möchten?
Wie viele Firmen dürfen sich ansiedeln?
Wie wird sichergestellt, dass tatsächlich Zukunftstechnologien angesiedelt werden?
Gibt es schon Interessenten?
Welche Arten von Firmen werden sich ansiedeln (Forschung/ Produktion/ Entwicklung)? 
Was soll auf die Fläche kommen? 
Gibt es schon Firmen, die Anfragen stellen?
Gibt es schon konkrete Anfragen von interessierten Firmen?
Welche Betriebe wollen sich im Gebiet ansiedeln?
Wie viele Firmen werden sich ansiedeln?
Stehen die 21 ha nur einem Investor zur Verfügung oder können auch kleinere Gewerbetreibende Flächen erwerben?
Um welche Zukunftstechnologien geht es?
Welche Anreize haben Investoren, hier in der (teuren) Region zu bauen?
Warum sollte ein Unternehmen in einem Gebiet investieren, wo viel Verkehr/Stau besteht?
Wer garantiert, dass keine Schwerindustrie kommt?
Werden Dettinger Unternehmen bei der Ansiedlung bevorzugt?
Warum soll die Fläche erschlossen werden, wenn es noch gar keine Interessenten gibt?
Sind schon Vorverträge mit interessierten Industriebetrieben geschlossen worden? Wie sieht es dann mit potentiellen Strafzahlungen aus?
Wer trägt das Risiko, wenn sich niemand ansiedeln möchte?
Besteht die Gefahr, dass ein „Global Player“ Gewerbegebietssteuern umgeht?
Hat eine regional ausgerichtete Unternehmung um Dettingen die Chance, sich hier niederzulassen?
Wie stellt man sicher, dass sich sinnvolle Zukunftstechnologien ansiedeln?
Wer garantiert, dass die ursprünglichen Investoren hier auch bleiben?
Gibt es Garantien, dass die Unternehmen auch in 10/15 Jahren noch weiter Forschungsarbeit machen und nicht andere Betriebe stattdessen kommen?
Wie wird sichergestellt, dass der ansässige Mittelstand nicht durch einen möglichen „Global-Player“ bedroht wird?
Wie wird sichergestellt, dass auf dem Hungerberg nur Forschung und Entwicklung von Zukunftstechnologie angesiedelt wird?
Welche Gründe sprecher dafür, dass sich diese regionalen Global-Player hier bei uns am Hungerberg ansiedeln sollten?
Wie realistisch ist es, dass sich die regionalen Global-Player hier bei uns ansiedeln werden, obwohl sie sich in anderen Ländern an weniger strenge Regelungen z.B. in Bezug auf Klimaschutz halten müssen?
Welche Anfragen gibt es für das Areal? Was sind das für Branchen? Welche Rendite und damit welche Gewerbetsueren erwartet man? Wie sol der optimale Mix aussehen? Ist darüber nachgedacht worden?
Welche Ausgleichsfläche wird den Bürgern als Naherholungsgebiet angeboten, die zu Fuß erreichbar ist?
Fragen zur Auswahl der Flächen für den Vorhaltestandort
Warum wird nicht neben bestehendem Gewergebiet gebaut?
Können nicht bestehende Brachflächen genutzt werden?
Warum gibt es keine Rückbaukonzepte, um bereits versiegelte Flächen zu nutzen?
Welches Argument gibt es für die Behauptung, dass Unternehmen in anderen Ländern noch mehr Flächen benötigen würden?
Was macht die Gemeinde Dettingen mit ihren Industriebrachen bzw. untergenutzten Flächen?
Wird es zu einer Steigerung der Wohnbauflächen kommen?
Werden noch mehr Wohnflächen für die neuen Arbeitsplätze benötigt werden?
Wie passt das alles mit dem Null-Flächenverbrauchziel zusammen?
Stimmt das Argument, dass die Automobilindustrie mehr Flächen benötigen wird?
Wurden alternative Standorte mit nicht mehr genutzten Industrieanlagen als mögliche Standorte untersucht?
Warum Gebiet Hungerberg und nicht Alternativen bei Dettingen?
Welche Alternativen zum Hungerberg wurden durch die Region geprüft?
Wie viele Alternativen zum Hungerberg wurden durch die Region geprüft?
Welche bereits bestehenden Bestände gibt es, die eine Alternative zur Neuerschließung würden?
Welche Flächen, wie das Rückhaltebecken, kommen zu den …(Zibra) noch dazu?
Welche anderen Standorte in der Region gäbe es (für das Gewerbegebiet)?
Warum ist Dettingen nicht in einer Gesamtstrategie „Stuttgart“?
Es sollen doch große Unternehmen der Forschung sein: Warum kann man nicht von bestehenden Standorten profitieren?
Wieso werden nicht brach liegende Industrieregionen genutzt?
Was ist mit anderen Flächen, die als Standorte diskutiert wurden (Untere Wiese, Rigwen) oder wird dort auch gebaut?
Wenn das Gebiet hier nicht kommt, kommt es dann woanders?
Ist Dettingen gewählt worden, weil es die günstigste Lösung war?
Ist nicht genügend anderes räumliches Potenzial vorhanden (andere Standorte als Hungerberg)?
Was wäre die bessere Alternative zu diesem Gebiet für ein Gewerbegebiet?
Reichen die (bestehenden) Gewerbeflächen nicht?
Wenn keine Realisierung in Dettingen, wo dann und welche Effekte hat das? Welche Einflussmöglichkeiten gibt es dann?
Was passiert wenn Kirchheim und Dettingen in Konkurrenz stehen?
Reichen die Flächen in Bohnau Süd nicht aus, um die neuen Technologie zu entwickeln?
Könnte der Naberner Industriepark Firmen aufnehmen? Oder Bohnau Süd?
Landschaftsbild: Wieso werden die höchsten Punkte bebaut?
Warum wird das Gewerbegebiet in Nabern nicht ausgebaut?
Wie wurde das Gebiet ausgewählt? Nach welchen Kriterien?
Aus welchen Gründen wird auf dem Hügel geplant?
Aus welchen Gründen fiel die Standortwahl auf den Hungerberg?
Welche Ziele stehen hinter dem Vorhaltestandort?
Warum wird hier „oben“ und nicht unten im Tal geplant?
Wieso ist dieser Standort gewählt worden?
Fragen zur Größe des Vorhaltestandortes
Warum soll die Transformation im Automobilsektor mehr Flächen benötigen?
Kann das Gebiet auch kleiner errichtet werden?
Wie hoch ist die Gefahr, dass letztlich doch 42 ha oder gar 64 ha ausgewiesen werden?
Wie passt das Vorhaben zum Ziel, so weig Flächen wie möglich zu versiegeln?
Soll das Gewerbegebiet erweitert werden auf mehr als die geplanten 21 Hektar?
Wird, wenn das Gewerbegebiet nicht kommt, eine wichtige Chance verpasst?
Kommen zu den …(Zibra) noch Flächen dazu, wie das Rückhaltebecken?
Können aus den ursprünglich geplanten 21ha auch (wieder) 42ha werden?
Wird  in Zukunft nicht  immer mehr Fläche einverleibt werden?
Um wieviel Hektar geht es? Um 22 oder werden es am Ende doch 42?
Inwiefern sind die 21 ha als Flächengröße festgesetzt?
Was begründet die Aussage, dass dieser Vorhaltestandort mit 21 ha statt mit 42 ha funktioniert?
Was sind die Druckmittel der Regionalversammlung auf die ursprünglichen 42 ha zu bestehen?
Wie erklären sich die ursprünglichen 42 ha im Flächennutzungeplan?
Welche Gründe stehen hinter der Verringerung der Fläche von 42ha auf 21ha?
Fragen zum Hochwasserschutz und zum Wasserrückhalt (Versiegelung)
Inwieweit ist der Hochwasserschutz/ das Regenrückhaltebecken durch die Planung/ Entwicklung des Gewerbegebiets betroffen?
Ist der Rückhaltedamm zum Schutz gegen Hochwasser noch in Planung?
Wie ist der aktuelle Stand zur Planung des Rückhaltedamms zum Schutz gegen Hochwasser?
Was passiert mit dem Wasser bei Versiegelung? (Stichwort Hochwassergefahr)
Werden die Wasssermassen durch die Innenstadt abfließen und Ötlingen fluten?
Besteht Hochwassergefahr für die umliegenden Orte?
Ist der Jaucher Bach gefährdet?
Wie wird die Wasserrückhaltung gesichert?
Was bedeutet der Aspekt „Schwammstadt“? 
Warum ist der Jauchertbach verdohlt worden?
Welche Folgen haben neue Versiegelungen für die zukünftigen Generationen?
Wie ist die Regelung für die Bewirtschaftung der Rückhalteflächen?
Was passiert, wenn immer mehr versiegelt wird?
Wieviel Fläche wurde bereits versiegelt?
Wird beim Thema Klima nicht völlig ausgeklammert, dass der Boden versiegelt wird?
Braucht man ein Rückhaltebecken?
Wie wird die Wasserretention trotz Bebauung gewährleistet?
Bleibt genug Fläche für Rückhaltung trotz Bebauung?
Wie erreichen wir Landes- und Bundesziele zur Versiegelung?
Wie würde Wasserrrückhaltung hauptsächlich funktionieren?
Kann Dachbegrünung eine Rückhaltewirklung für Wasser haben ebenso wie die unversiegelte Fläche?
Sinkt der Grundwasserspiegel?
Ist eine mechanische Rückhaltung des Wassers notwendig?
Inwiefern hat die Bebauung Einfluss auf den Wasserabfluss?
Wie kann bebaut werden, um vor Starkregen gut abgesichert zu sein?
Fragen zum Klimaschutz und zur Energie
Wenn`s mit den Ansiedlungen wie E-Mobilität um CO2-Einsparung geht, warum nicht stattdessen Windräder?
Muss wegen Klimaschutz die Fläche als „grüne Lunge“ nicht erhalten werden?
Welchen Einfluss auf das überregionale Klima wird die Bebauung haben?
Werden durch die Versiegelung klimabedingte Naturkatastrophen nicht verstärkt?
Warum wird der einmal beschlossene Grünzug wieder verändert?
Wie erreichen ich Klimaneutralität des Gebäudes wenn noch keine gesetzlichen Grundlagen vorhanden?
Wie wären die großräumigen Auswirkungen auf die Kaltluftströme?
Wurde der Anschluss B465 in die Bohnau mit Brücke über AB im Klimagutachten berücksichtigt (Durchbruch Kaltluftströmung)?
Gibt es Gutachten zur Reduzierung Kaltluftströmung (genau)?
Kaltluftstrom Auswirkung auf Bürger in Kirchheimer Südstadt
Kaltluftströme Kumulative Wirkung mit Bohnau Süd?
Ist das Gebiet die grüne Lunge Dettingens und sollte nicht verbaut werden?
Wie wird ein Gebäude klimapositiv?
Welche Begrünungsvorgaben bestehen in der Bauvorgabe, z.B. Dachbegrünung?
Wie wird sichergestellt, dass die Kaltluftströme durch die Bebauung nicht beeinträchtigt werden?
Wie wird sichergestellt, dass sich die Kaltluftströme durch die Bebauung nicht erwärmen oder anderweitig negaitv beeinfluss werden?
Welche Bebauungshöhe darf maximal ausgewiesen werden, damit die Kaltluftströme nicht beeinträchtigt werden?
Wofür dient die Dachbegrünung?
Wieviel Jahre dauert es bis Gebäude mit positiver Energiebilanz die Energie, die für die Herstellung benötigt wird, kompensiert haben?
Beißen sich Dachbegrünung + PV?
Fragen zur Landwirtschaft 
Welche Lösung gibt es für Pächter?
Wofür wir der am Hungerberg angebaute Mais genutzt? Wird er klimafreundlich eingesetzt?
Warum muss Gebiet auf besten landwirtschaftlichen Böden geplant werden?
Böden in Deutschland sind ausgelaut, warum opfert man wertvollen Boden?
Wie / wo bekommen landwirtschaftliche Betriebe Ersatz?
Welche Rolle spielt der landwirtschsftliche Aspekt in den Planungen?
Wie beeinflusst das neue Gewerbegebiet die Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen?
Was versteht die Gemeinde unter landwirtschaftlichem Strukturwandel?
Wieviele Landwirte sind betroffen?
Was ist mit den lokalen Lebensmitteln, die hier wachsen?
Wieso sind die Landwirte bei der Veranstaltung nicht vertreten?
Welche Optionen gibt es für Landwirte?
An was wird die Bodenfruchtbarkeit gemessen?
Wie viel von den landwirtschaftlichen Erträgen bleibt in der Region?
Wie viel wird auf der Fläche produziert? (Mais, Getreide)
Gibt es Auflagen zum Bau hinsichtlich Lärmschutz?
Könnte die Bebauung als Lärmschutz (Autobahn, Zug) dienen?
Fragen zur Planung allgemein und zum Planungsverfahren
Wie lange wird es dauern, bis die ersten hier arbeiten ?
Stimmt es, dass 21 ha eigentlich zu wenig sind?
Betrifft die Grünzugaufhebung die 21 oder 42 Hektar?
Wird es bei den 21 ha bleiben oder wird das Gebiet vergrößert?
Warum müssen es gleich 20 ha sein?
Wird das Industriegebiet eingezäunt? 
Wie erfolgte das Auswahlverfahren für das Projekt?
Würde die bestehende Dettinger Industrie (z. B. Dietz) ins neu zu bauende Gebiet verlagert werden?
Was ist ein Vorhaltestandort?
Wer macht die Planungsverfahren?
Welche Planungsebenen gibt es?
Was passiert wenn Eigentümer der Flächen nicht verkaufen?
Wer stellt sicher, dass der Standort nachhalitg bewirtschaftet wird?
Wurde ausreichend geprüft, ob im Bestand gebaut werden kann?
Stimmt es, dass eine spätere Erweiterung leichter wird?
Wie können Industrie- und Gewerbegebiete anders gestaltet werden?
Besteht ein Plan zur weiteren Bebauung Dettingens?
Bestehen weitere aktuell brachliegende Bauflächen?
Besteht eine Gesamtvision für Dettingen?
Welche Vision für Dettingen besteht hinsichtlich jeglicher Bebauung? (Industrie, Wohnraum)
Besteht eine Ästhetik-Richtlinie für die Bebauung?
Gibt es eine ästhetische Vision für Dettingen?
Wie verändert sich die Dettinger Identität?
Was ist konkret am Hungerberg geplant?
Wird der Bebauungsplan an die Bedürfnisse des potentiellen Interessenten angepasst?
Wie wird sichergestellt, dass trotz der Bebauung der bisherige Charakter des Geländes erhalten bleibt?
Wie kann der dörfliche Charakter von Dettingern erhalten bleiben?
Welche Maßnahmen in Bezug auf Biodiversität, Klima- und Naturschutz können im Bebauungsplan festgesetzt werden?
Wie wird sichergestellt, dass die Maßnahmen umgesetzt werden und sich die Firmen daran halten?
Wie geht Dettingen damit um, dass die natürliche Umwelt die Basis unseres Lebens ist, aber ständig die Wirtschaftsinteressen Vorrang vor Umweltschutz bekommen?
Fragen zur Verkehrsplanung (Individualverkehr, ÖPNV und Wegeplanung)
Wie werden Verkehrsströme sich entwickeln?
Ist es belegt, dass Arbeitsplätze entstehen ohne mehr Verkehr zu generieren?
Wird die Bundesstraße erweitert aufgrund des Gewerbegebiets?
Bissingen Gewerbegebiet geplant: Einfluß Verkehrsströme?
Erfolgt eine Verkehrsberuhigung in Dettingen durch evtl. Verlagerung von Betrieben?
Wieviel höher wird das Verkehrsaufkommen sein?
Soll die Straßenwacht verlagert werden, um die Verkehrssituation zu entschärfen?
Wie verändert sich das Verkehrsaufkommen durch das Gewerbegebiet? (Wenn es kommt)
Umleitungen von hier aus. Wie sind diese geplant?
Ist ein Ausbau der Autobahn mit einer Ausfahrt „Hungerberg“ geplant (und soll dafür eine andere Ausfahrt stillgelegt werden)?
Verlagert an jetzt doch entgegen der Pläne, verstärkt Schienenverkehr zu nutzen, den Verkehr wieder auf die Straße, wenn im Gewerbegebiet sich Forschungsindustrie zu Brennstoffzellen ansiedeln sollen?
Wird es mehr Verkehr geben?
Wird der Verkehr zunehmen?
Wie wird im Falle einer Bebauung der Verkehr geregelt?
Welche Rolle spielt die vorhandene Infrastruktur?
Gibt es ein Mobilitätskonzept?
Was ist geplant mit der regionalen Verkehrsführung? Wird diese ausgebaut? Wenn bei Dettingen die Verkehrsdichte entzerrt wird, wird sich die Schnittmenge südlich von Dettingen befinden.
Besteht eine neue Strategie der Verkehrsfürhung? Würde es zu mehr Verkehr kommen?
Welche Vision in Bezug auf die Verkehrsanbindung besteht?
Wie viele Einpendler gibt es aktuell?
Wie wird sichergestellt, dass durch das potentielle Industriegebiet die verkehrliche Belastung in und um Dettingen nicht noch schlimmer wird?
Welche Maßnahmen sind geplant, um die verkehrliche Situation in und um Dettingen zu verbessern?
Gibt es Zahlen zum kommenden Verkehrsaufkommen? Am Gewerbegebiet? In Dettingen?
Was passiert mit dem Radwegenetz?
Kann man weiterhin auf den Wegen spazieren?
Wo werden die Radwege verlaufen?
Braucht man für die Produktion von E-Mobilität nicht eher weniger Flächen bzw. reichen bestehende Flächen aus?
Wie soll das Gebiet an das einspurige Schienennetz angebunden werden?
Kann durch die Bebauung die S-Bahn-Anbindung verbessert werden?
Wie soll die Anreise mit dem Zug funktionieren? Kommen am Ende nicht doch alle mit dem Auto?
Gibt es eine Idee zur Nutzung des Dettinger Bahnhofs?
Wird das Industriegebiet an das örtliche Bahnnetz angeschlossen?
Was ist für den „Liefer-/Güterverkehr“ an Infrastruktur geplant? (für Lastwagen, Packetdienste, etc.)
Fragen zu wirtschaftlichen Aspekten (Kosten und Nutzen)
Wie viel Gewerbesteuer ist zu erwarten?
Welche finanziellen Folgen hätte es wenn die die ICE Fläche nicht renaturiert wird?
Gibt es Hochrechnungen zu wirtschaftlichen Effekten?
Welche Gewerbesteuereinnahmen sind üblicherweise zu erwerten und was muss davon finanziert werden?
Welche Rücklagen sind von der Gewerbsteuer zu bilden?
Wie gehen Gemeinden mit den hohen Schwankungen der Gewerbsteuereinnahmen und den zeitlichen Verschiebungen in der Kommunalumlage um?
Wird die Gemeinde erpressbar, wenn sich ein Großkonzern ansiedelt? Was passiert, wenn ein Großunternehmen mit Abwanderung droht und die Gemeinde zwingt, den Hebesatz zu senken?
Rechnet sich ein Vorhaltestandort für die Gemeinde Dettingen?
Wie sieht es mit Rücklagen zur Erhaltung der Infrastruktur aus?
Wie werden ddies in den ersten Jahren (Rückfluss erst 3 Jahre später) gebildet?
Aufteilung der Einnahmen aus der Gewerbesteuer? Nach VVG-Beteiligung (50/43/7)?
Wid ein Rückfluss von Geldern an die Wirtschaftsförderung notwendig (wegen anteiliger Kosten)?
Wie viel Gewerbesteuer muss am Standort erzielt werden, um über die Höhe der Schlüsselzuweisung der Gemeinde zu kommen?
Was kostet die Bereitstellung des Vorhaltestandortes?
Was kostet die Bereitstellung des Vorhaltestandortes der Gemeinde Dettingen?
Was kostet die Erschließung des neuen Gebietes?
Was kostet die Erschließung des neuen Gebietes der Gemeinde Dettingen?
Was macht die Gemeinde, wenn es keine Interessenten gibt, aber Vorhaltekosten schon entstanden sind?
Gibt es ein Risiko, dass keine Interessenten gefunden werden? Wer trägt das Risiko?
Werden Unternehmen bezuschusst, damit sie sich hier ansiedeln?
Wenn keine Interessenten kämen, wieviel EURO hätte man dann verloren?
Wie hoch ist der finanzielle Einsatz Dettingens für die Infrastruktur?
Welche Kosten entstehen für den Vorhalte-Standort?
Welche Kosten entstehen durch die Erschließung? 
Welche Folgekosten sind durch die Erschließung zu erwarten?
Was soll der Quadratmeter des Gewerbegebiets kosten?
Wer bezahlt die Zeche?
Wie hoch sind die Gewerbesteuern, die erwartet werden?
Wie hoch sind die Gewerbesteuern, die für die Gemeinde Dettingen erwartet werden?
Was haben Dettinger Bürger konkret von der Bebauung?
Forschung und Entwicklung – was bringt das für die Gemeindekasse?
Welche Vorteile bringt das Projekt für Dettinger?
Warum Verteilungsschlüssel Gewerbesteuer für Dettinger?
Wer profitiert eigentlich am Ende wirklich von dem Gewerbegebiet?
Welchen Nutzen hat das Projekt für die Gemeinschaft?
Was wird als Netto von der Gewerbesteuer für Dettingen übrigbleiben?
Wieviele Arbeitsplätze soll das Projekt für Dettinger schaffen?
Können Arbeitsplätze nicht auf andere Weise geschaffen werden?
Profitieren die Bürger von der Gewerbesteuer?
Was kommt am Ende an Gewerbesteuer tatsächlich raus?
Was hat das Vorhaben für Folgen für ortsansässige Unternehem?
Welche wirtschaftlichen Argumente gibt es noch außer „Arbeitsplätze“?
Welche Gemeinden bekommen Gewerbesteuer?
Mit wieviel Steuereinnahmen netto wird gerechnet?
Brauchen wir keine Hochtechnologie?
Brauchen wir diese Flächen wirklich, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Gibt es kreativeren Ideen?
Wie viele Arbeitsplätze werden entstehen?
Erhält die Region Kirchheim mehr Prestige?
Welche Synergien durch die Nähe zu Kirchheim entstehen durch das Industriegebiet?
In welcher Art profitiert das Dettinger Gewerbe von der Entwicklung am Hungerberg?
Fragen zur Wohnraumentwicklung
Wie kann sich vom Selbstverständnis von Kirchheim abgegrenzt werden, wenn eine geographische Nähe geschaffen wird?
Welchen Einfluss auf Dettingen (auf Menschen und Ort) bzgl. Verkehr, Wohnraum, etc. wird genommen? 
Können dann auch neue Wohngebiete ausgewiesen werden? 
Wie ist der aktuelle Stand in Bezug auf neue Wohngebiete?
Wie beeinflusst ein mögliches Gewerbegebiet die Bevölkerungsstruktur und die Wirtschaft?
Welche Zusammenhänge zwischen Gewerbegebiet und Wohnraumentwicklungsplanungen gibt es ind Dettingen?
Welche Ziele verfolgt Dettingen in Bezug auf Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum?
Wo sollsen die Fachkräfte, die zuziehen wohnen? Werden als Nächstes Wohngebiete gebaut?
Gibt es genügend bezahlbaren Wohnraum?
Wo könnte neue Wohnflächen für die neuen Arbeiter*innen entstehen?
Gibt es eine Prognose des Zuzugs durch das Industriegebiet?
Wie hoch ist die Nachfrage des Zuzugs? Wachstumsperspektive?
Fragen zum Zeitplan
Wann ist klar, welche Art(en) von Firmen sich ansiedeln wollen?
Wie ist der Zeitrahmen der Planung?
Zu welchem Zeitpunkt der evtl. Bebauung wird das Regenrückhaltebecken errichtet?
Wie schnell wäre eine Umsetzung möglich?
Wann kann mit Zahlen gerechnet werden? Vor dem Bürgerentscheid?
Wer gestaltet wann den Bebauungsplan? (zeitlicher Ablauf)
Zu welchem Zeitpunkt wird der Bebauungsplan festgesetzt?
Nach welchem Zeitraum kommen die Unternehmen, die am Standort investieren, in eine Gewinnzone, die Steuern einbringen?
Sonstige Fragen
Gibt es Erkenntnisse darüber, ob archäologische Funde zu erwarten sind?
Wie äußern sich die Grundstücksbesitzer zum Projekt?
Woher kommt der Name „Hungerberg“?
Wie zukunftssicher ist das Projekt?
Was sagt der Toursimusverband zu diesen baulichen Vorhaben?
 

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